Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6a aus dem Schulhaus Gutschick stellen ihre Lieblingsbücher vor:

Buchtipp von Boy*, 13 Jahre: «Die Abenteuer der `schwarzen hand´»

Also, es geht um einen mächtigen Mann und vier Kinder, die ihn finden wollen. Das sind die vier Detektive. Der Schwarze Mann ist ein ganz wichtiger und professioneller Dieb, der ganz viel Geld und wertvolle Sachen hat. Herr Job, also der Schwarze Mann, kommt in eine Stadt, wo vier kleine Detektive wohnen. Er geht in ein Haus, in dem niemand wohnt. Er geht einfach in das verlassene Haus und macht seine Pläne. Er benutzt dieses Haus für seine Diebstähle und seine Pläne. Eines morgens, als die vier kleinen Detektive vor dem alten Haus spielen, sehen sie, dass die Lampen ausgeschaltet sind. Sie reden miteinander und sagen, dass niemand in diesem Haus wohnt. Plötzlich sieht Tim vom Fenster aus einen Schatten. Sie gehen rein und und gehen langsam die Treppe hoch. Auf einmal steht Nora auf ein zerbrechliches Holz, und das knarrt laut. Da hört der Dieb das Knarren und schliesst auf einmal alle Türen, die auf diesem Stock sind. Da probieren die vier kleinen Detektive, die Türen zu öffnen. Aber da packt der dieb sein Geld und seine wichtigsten Pläne und haut ab. Die restlichen Sachen versteckt er.
*Boys richtiger Name ist der Redaktion bekannt.

Darum finde ich das Buch so gut: Weil es mir Spass gemacht hat, es zu lesen. Weil dieses Buch eine spannende und eine lustige Geschichte erzählt. Weil man von den Bildern auch wichtige Hinweise erraten kann.
Ich empfehle das Buch Kindern, die solche lustigen und abenteuerlichen Bücher gern haben.
«Die Abenteuer der `schwarzen Hand´», Abenteuergeschichte, Ravensburger
AutorIn: Hans Jürgen Press, ISBN: 978-3-473-52028-2

Buchtipp von Elsa*, 12 Jahre: «Plötzlich Topmodel – Meine erste Fashionshow in New York»

Es war einer dieser Tage, an denen der Himmel voller Wolken hing. Ein Mächen namens Pia hatte einen Traumjob als Topmodel. Heute sah sie sich im Spiegel an und der Spiegel sagte: «Deine Brille sieht hässlich aus und deine Locken, die sind auch hässlich.» Pia wollte einen coolen Alltag haben, aber ihr Alltag war schon seit Wochen gleich. Schule, Hausaufgaben, schlafen. Deswegen rief sie ihre Freundinnen Lisa und Leonie an. Ihre Freundinnen hatte sie vorbereitet für das Fest «Fashionweek». Pia war zwölf Jahre alt, aber jetzt sah sie mit dem Make-Up wie eine Sechzehnjährige aus.

Und dann buchte ein berühmter Designer Pia! Sie musste nach New York fliegen. Als sie ihre Eltern um Erlaubnis fragte, sagten die beiden: «Nein Pia, das ist viel zu gefährlich, alleine zu fliegen.» Ihre Eltern sagten aber kurzfristig doch noch ja. Das hiess, Pia musste ihre Sachen packen für New York. Pia war sehr aufgeregt, und deswegen hatte sie einfach keinen Plan, wie das mit dem Catwalk eigentlich funktioniert. Als Pia ankam, hatten die Topmodels eine Party und es gab einen roten Teppich. Um zehn Uhr war die Party zu Ende und Pia ging schlafen. Am nächsten Tag war es so weit: Pia durfte das nicht versauen! Die erste Probe ging gründlich daneben. Der Produzent hatte keine Nerven mehr, also warf er Pia kurzerhand einfach aus der Show. Bekommt Pia noch eine zweite Chance von dem Produzenten?
*Elsas richtiger Name ist der Redaktion bekannt.

Darum finde ich das Buch so gut: Ich finde das Buch so gut, weil man da einen Beruf kennenlernen und sehen kann, wie es so ist als Topmodel. Man sieht, wie es in der Welt da draussen so ist. Man lernt den Tagesablauf eines Topmodels kennen.
Ich empfehle das Buch Kindern, die sich für Topmodels interessieren. Das Buch ist für die Mädchen, die später mal ein Topmodel werden wollen.
«Plötzlich Topmodel», Roman, Egmont Schneiderbuch
AutorIn: Luise Holthausen, ISBN: 978-3-505-13847-8

Buchtipp von Zolfali*, 14 Jahre: «Sonst noch was»

Katharina erzählt in diesem Buch ihre Geschichte. «Als ich elf Jahre als war, wollte ich zu meinem Onkel in die Ferien gehen. Meine Mutte brachte mich zum Bahnhof. Als ich bei meinem Onkel war, ging ich als erstes zum Friseur. Mein Onkel spielte immer Lotto und immer mit den gleichen Zahlen. Onkel Hans fuhr immer Lastwagen. Einmal fragte ich ihn, wie seine Hühner heissen und um welche Uhrzeit sie ihn weckten. Onkel Hans antwortete: «Meine Hühner heissen Monika, Helga und Christal. Sie wecken mich um 5 Uhr. An einem Tag war Onkel Hans am Arbeiten. Ich war ganz alleine zu Hause. Stellt euch vor, was ich da gemacht habe!»
*Zolfalis richtiger Name ist der Redaktion bekannt.

Darum finde ich das Buch so gut: Weil das Buch so spannend ist.
Ich empfehle das Buch Kindern, die alleine in die Ferien gehen wollen.
«Sonst noch was», Abenteuergeschichte, C. Hanser
AutorIn: Elke Heidenreich, ISBN: 978-3-446-19742-8

Buchtipp von Lara*, 13 Jahre: «Gregs Tagebuch – Alles Käse!»

Dieses Buch ist einzigartig. Denn es ist ein Tagebuch! Greg erlebt sehr viele spannende Abenteuer, zum Beispiel diese Geschichte, wo Greg denkt, in jeder Sekunde gefilmt zu werden. Deshalb baut er extra lustige Pannen ein. Eine Panne war, dass er in jeder Situation den Satz «Kau meinen Keks» gesagt hat. Das fanden alle sehr eigenartig und komisch. Als Nächstes erzähle ich euch noch einen kleinen Abschnitt von einem anderen Tag. Greg liest nicht besonders gerne, aber seine Mutter möchte, dass er mehr liest. Heute ist Büchermarkt in Gregs Schule. Seine Mutter hat ihm zwanzig Dollar gegeben, um sich Bücher zu kaufen. Aber stattdessen kauft er sich mit dem Geld einen Riesenbleistift, ein Katzenposter, einen Panda-Radiergummmi und zum Schluss noch einen Taschenrechner. Als er von der Schule nach Hause kommt, ist seine Mutter gar nicht erfreut. Am nächsten Tag muss Greg alles zurückbringen und dafür Bücher kaufen. Die Mutter von Greg sagt, das Gehirn ist wie ein Muskel, und wenn man es nicht trainiert, indem man liest und kreativ ist, wird es ganz schwach und schlaff. Wenn ihr mehr über das Buch erfahren wollt, leiht euch das Buch aus und lest es.
*Laras richtiger Name ist der Redaktion bekannt.

Darum finde ich das Buch so gut: Weil es in Form von einem Tagebuch geschrieben ist. Dieses Buch finde ich gut, weil es sehr positiv geschrieben ist.
Ich empfehle das Buch Kindern, die gerne Bücher in Form von Tagebüchern lesen. Und die gerne Bücher mit vielen Pranks lesen.
«Gregs Tagebuch – Alles Käse!», Roman, Baumhaus
AutorIn: Jeff Kinney, ISBN: 978-3-8339-3652-4

Buchtipp von Mastafa*, 12 Jahre: «Hier kommt Fritz – Der schlaue Plan»

Beim Aufstehen merkt man gleich, ob es ein guter oder ein schlechter Tag ist. Fritz hat gleich gemerkt, dass das ein schlimmer Tag sein wird. Weil wenn  seine Fühler jucken, bedeutet es nichts Gutes. Wenn alle Ameisen arbeiten, ist das nicht gut. Das heisst, er muss auch arbeiten. Er wollte sich gleich wieder hinlegen und warten, bis der Tag vorbei ist. Aber Fritz hat eine Menge Arbeit vor sich. Es müssen 347 Blattlausgeschwister versorgt werden. Er weiss, der Tag kann nicht schlimmer werden. Also geht Fritz zur Königin und die Königin befiehlt ihm, bis Sonnenuntergang ihre Beute zu bewachen. Fritz geht traurig zum Keller. Beni kann die Arbeit übernehmen. Isidor, der Moderkäfer, macht gerne Scherze mit Fritz und Beni. Isidor muss Beni helfen, um die 347 Geschwister zu versorgen. Isidor will den Beutekeller plündern. Aber Fritz unterbricht Isidor: «Isidor, es müssen 1095 Paar Socken gewaschen werden.» Isidor ist sehr genervt. Als alle Socken gewaschen sind, ist Isidor so müde, dass er fast umkippt. Fritz provoziert Isidor. Ein wirklich schlechter Tag für Isidor!
*Mastafas richtiger Name ist der Redaktion bekannt.

Darum finde ich das Buch so gut: Weil viele Kinder denken, dass das eine Fantasiegeschichte ist, aber es ist die Realität. Deswegen finde ich das Buch gut.
Ich empfehle das Buch Kindern, die gerne solche Geschichten lesen. Ich empfehle das Buch Kindern ab fünf bis sieben Jahren.
«Hier kommt Fritz – der schlaue Plan», Orell Füssli Verlag
AutorIn: Katja Alves, ISBN: 978-3-280-03457-6

Buchtipp von Marco_s_1*, 12 Jahre: «Die drei Superbrillen – Im Labyrinth des Rupert von Raffzahn»

Es geht um drei spannende Jungs. Die erleben viele Abenteuer. Einer heisst Max, die anderen zwei Leo und Uli. Sie sind sehr komisch. Aber auf eine Art lustig. Aber auch verrückt. Sie haben Spezialbrillen, mit denen sie viele Abenteuer erlebt haben. Max ist der kleinste. Er ist 130 Zentimeter gross. Leo ist ein bisschen grösser, er ist 155 Zentimenter gross.
Aber Uli ist der grösste von den Jungs. Und auch der schnellste von den Jungs. Leo ist der stärkste, und Max ist der schlauste. Die Superbrillen sind nützlich für viele Abenteuer. Und für viele andere Dinge. Die ich nicht verraten werde. Denn ihr könnt das Buch selber lesen. Und wenn ihr es gelesen habt, könnt ihr es im Antolin checken. Wenn ihr das Buch nicht lest, dann verpasst ihr etwas. Das Buch ist einfach spitze.
*Marco_s_1 richtiger Name ist der Redaktion bekannt.

Darum finde ich das Buch so gut: Es ist spannend, lustig und cool.
Ich empfehle das Buch Kindern, die gerne Abenteuergeschichten lesen.

Die drei Superbrillen – Im Labyrinth des Rupert von Raffzahn von Thomas Krueger
«Die drei Superbrillen», Krimi, cbj Kinderbuch
AutorIn: Thomas Krüger, ISBN: 978-3-570-16357-3