Die ersten Würfel-Blogs zu unserer Zauberwürfel-Verlosung sind da! Die Klasse 5a vom Schulhaus Gutschick ist im Würfelfieber und lernt Mathematik und Sprache grade von einer neuen Seite kennen. Was sie davon halten, schreiben die Schülerinnen und Schüler hier. Die Überprüfung auf Rechtschreibung findet bei kinderthur.ch statt, ansonsten sind die Texte von Kinderhand geschrieben. Mach auch du mit an unserer Verlosung und lies hier, was du dazu machen musst.
Von Cömert
Ich finde den Würfel super cool, weil er grossen Spass macht. Manchmal ärgert mich der Würfel und dann schreie ich: «Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!», weil ich den Würfel fast immer verdrehe. So ein Mist, denke ich dann. Aber nachher setze ich mich hin und gebe wieder Vollgas mit dem Würfel. Ich wollte immer einen Würfel bekommen, aber bekam nie einen. Jetzt habe ich mir einen gekauft. Und das ist cool. Der Würfel beruhigt mich und ich bin geduldiger geworden, wenn ich lange auf etwas warten muss. Ich übe und übe jeden Tag mit meinem Würfel, und so werde ich immer besser und besser. Am Anfang hatte ich keine Ahnung, wie ich den Würfel lösen soll. Aber dank meinem Ehrgeiz bin ich jetzt ein Würfelprofi.
Von Alessia*
Dank dem Würfel kann ich jetzt besser an etwas Langem dransitzen. Der Würfel ist cool, weil es ihn in so vielen verschiedenen Formen und Farben gibt. Der Würfel ist gut transportierbar, weil er so klein ist. Er passt super in den Hosensack oder in die Tasche. Ich habe das Würfeln entdeckt, weil meine beste Freundin den Würfel gelernt hat und schon bald lösen konnte. Ich habe mich sehr toll und glücklich gefühlt und hatte sehr gute Laune, als ich den Würfel zum ersten Mal gelöst habe. Ich habe laut «Jippiiiiiiiiiiii» geschrien. Ich wurde oftmals wütend, weil ich den Würfel falsch gehalten habe. Zum Schluss mein Tipp an euch: Wenn ihr den Würfel lernt, dann würde ich ihn weglegen, wenn man nicht mehr weiter weiss, bevor ihr ganz verzweifelt 😉
*Name der Redaktion bekannt
Von Tikaani*
Ich finde es lustig, weil man mit dem Würfel verschiedene Muster machen kann. Mit dem Würfel kann ich verschiedene farbige Kreuze machen. Ich habe noch keinen eigenen (nur den von der Schule). Aber es macht grossen Spass, mit dem Würfel zu arbeiten. Ich kann schon den «Mix-Trick» – ich nenne ihn so, weil alles gemixt wird und gleichzeitig auch gelöst wird. Dank dem Würfel macht Mathe noch mehr Spass. Ich wünsche mir auch einen eigenen Würfel. Am liebsten einen schönen und nicht so komplizierten . Ich habe mir einmal einen aus Papier gebastelt, aber der ist gleich danach kaputt gegangen.
*Name der Redaktion bekannt
Von Lina*
Ich finde den Würfel cool, weil ich Rekorde aufstellen kann und ich ihn überall mitnehmen kann. Im Moment ist mein Rekord 39 Sekunden, um den Würfel zu lösen. Wenn ich gestresst bin, löse ich den Würfel 10 Mal nacheinander, und manchmal stelle ich neue Rekorde auf und freue mich dann sehr. Ich lerne immer neue Züge, damit ich es einmal unter 10 Sekunden schaffe – das ist mein Ziel. Auf den 40. Geburtstag habe ich meinem Vater einen 4x-4x-4-Würfel geschenkt. Er wollte meinem Bruder und mir zeigen, dass man mit 40 Jahren auch noch Sachen lernen muss. Dann hat er den 4x-4x-4- , den 3x-3x-3- und den 2x-2x-2-Würfel gelernt. Und jetzt kann er noch viele mehr, die komplizierter sind – ich kann das aber auch ;-). Der Würfel hat mir gezeigt, dass ich vieles erreichen kann, wenn ich möchte, und mich gelehrt, dass ich nicht gleich aufgeben soll. Der Zauberwürfel ist auch cool, wenn man den Würfel das erste Mal gelöst hat, denn dann kann man den Würfel immer lösen, wenn einem langweilig ist.
*Name der Redaktion bekannt
Von Louis
Der Würfel ist cool, wenn die Anleitung nicht so schwer wäre. Der Würfel ärgert mich manchmal, weil ich nicht weiss, was machen. Dank dem Würfel weiss ich, wie das «Weisse Kreuz» geht. Den Würfel habe ich noch nie gelöst, aber lösen würde ich ihn innerhalb von fünf Monaten. Das Würfeln bringt Spass und Freude, aber manchmal auch Wut. Meine Eltern können den Würfel nicht lösen. Sehr viele aus meiner Klasse können den Würfel. Ich habe mit dem Würfel angefangen, weil der Lehrer für alle Kinder einen kleinen Würfel mitbrachte. Ich komme nicht weiter mit dem Lernen, ich arbeite schon seit drei Monaten und kann nur die ersten zwei Schritte. Am mühsamsten finde ich den dritten Schritt. Bei den Ecksteinen einfügen falle ich immer raus und ich habe es noch nie weiter geschafft. Meistens würfle ich zu Hause, wenn mir langweilig ist. Die Freunde aus meiner Klasse interessieren sich sehr, aber die anderen Freunde eher nicht. Ich konnte den Würfel leider noch nie lösen. Den Würfel zu lösen finde ich gut, weil man schlau wird, Algorithmen zu lernen und so.