«Livinguard Pro» heisst die ultivmative Gesichtsmaske aus der Schweiz: Sie filtert die Coronaviren nicht nur, sie zerstört sie sogar. Gemeinsam mit dem Schweizer Hygienetechnologieunternehmen Livinguard verlost Kinderthur für euch heute ein Familienpaket mit fünf Livinguard-Pro-Masken. Die auch bestens für Kinder geeignet sind. meb
Die Livinguard-Maske schützt nicht nur die anderen, sondern auch dich selbst. Zudem kann man die Maske unbesorgt in der Hosentasche verstauen, wäscht sie einmal in der Woche easy unter dem Wasserhahn aus und fühlt sich sowohl fashinoable als auch sicher. Denn sie ist auch medizinisch zertifiziert. Allerdings wird sie nicht explizit von der Schweizer Covid-19-Taskforce empfohlen. Warum? «Es gibt, Stand jetzt und Stand unseres Wissens, seitens Swiss Covid-19-Taskforce und Empa kein treffendes Testprotokoll für Masken wie die Livinguard Pro Maske. Bestehende Testprotokolle – zum Beispiel für so genannte ‚Community Masken‘ – die einen heissen 60-Grad-Waschgang vorsehen, sind für Masken, die mit einer Filtereinheit ausgestattet sind, nicht zutreffend – und für Livinguard-Masken ohnehin nicht, denn die Livinguard-Technologie sorgt schliesslich dafür, dass Livinguard-Masken mit einer permanenten, selbstdesinfizerenden antiviralen Wirkung zwecks zusätzlichen Schutzes versehen sind (zu waschen daher auch einfach von Hand, unter laufendem kaltem/lauwarmem Wasser, um beispielsweise Geruch oder äusseren Verschmutzungen entgegenzuwirken)», heisst es bei der Kommunikationsabteiung von Livinguard auf Anfrage.
«Die Maske wird diese Zertifizierung nie bekommen, weil man damals schlicht nicht daran gedacht hat, dass es auch Materialien gibt, die nicht heiss waschbar sind», heisst es auf Anfrage bei Livinguard. Immerhin: Über die Website der Taskforce gelangt man zum Shop von Partner Cilander, welcher die Livinguard-Maske vertreibt. Durch verschiedene Grössen sowie zwei Kordelstopper lässt sie sich zudem an schmalere und an Kindergesichter anpassen.
Bild: Livinguard
Und wie funktioniert die Technologie?
Einfangen, zerstören, wiederholen: Die Masken (oder andere Textilien), die mit der Livinguard-Technologie behandelt wurden, weisen rund 24 Milliarden Ladungen pro Quadratzentimeter auf. Sie wirken dadurch wie ein Magnet auf Viren und Bakterien. Die Livinguard-Behandlung schafft also einen positiven «Magneten» für die negativ geladenen Viren und Bakterien. Beim Kontakt heften sich diese Mikroorganismen an das Gewebe, sie werden quasi eingefangen. Der positiv geladene «Magnet» ist stärker als die negative Ladung der Mikroorganismen, sodass diese nachgeben und platzen. Die Zellwände von Bakterien und Hefepilzen respektive die Proteinkapseln oder Hüllen von Viren werden zerstört und deren nun harmloser Inhalt tritt aus und zersetzt sich. Wenn die Mikroorganismen zerstört sind, verlieren sie ihre Ladung. Sie fallen von der Textilie ab oder können abgewaschen werden. Sobald sie ihren Platz auf dem Material verlassen, geben sie auch die Ladungen, an denen sie zuvor hafteten, wieder frei. Das Material behält seine revolutionäre Wirkung und tötet weiterhin mit derselben Breite (Vielfalt der Keime), Wirksamkeit (Anzahl der Keime), Schnelligkeit und Beständigkeit. In diesem ARD-Podcast erklärt der Forenksiker Dr. Mark Benecke kurz, warum die Livinguard-Masken funktionieren und kein Marketing-Gag sind.
Wie viel besser schützt die Livinguard-Maske vor dem Coronavirus als normale Masken? Auf ihrer Website schreibt Livinguard: «Eine herkömmliche N95- oder FFP2-Maske filtert Tröpfchen und Partikel, die das Coronavirus enthalten könnten. Die Livinguard-Maske hat auch einen solchen genormten Filter, schützt aber zusätzlich, indem sie auf jeder den Filter umhüllenden Lage über 99 % der Coronaviren vernichtet. Derzeit laufen noch weitere Tests, aber dies lässt auf eine Inaktivierung von mehr als 99,99 % über die Standardfilterung hinaus schließen.» Und in der Pressemitteilung heisst es: «Während die Forscher des Instituts für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University die chemischen und physikalischen Eigenschaften verschiedener Textilien für Gesichtsmasken untersuchten, konnten die Forscher der Freien Universität Berlin nachweisen, dass neuartige, von der Schweizer Firma Livinguard entwickelte Textilien im Vergleich zu bisher üblichen für die Maskenproduktion genutzten Materialien hohe Mengen an SARS-CoV-2-Viruspartikeln innerhalb weniger Stunden um bis zu 99,9 Prozent reduzieren können.» Professor Dr. Uwe Rösler vom Institut für Tier- und Umwelthygiene der Freien Universität Berlin wird mit diesen Worten« zitiert: «Die Textilien in diesen Masken können so die ausgeatmeten und an der Gesichtsmaske anhaftenden Viren kontinuierlich inaktivieren und den Umgang mit diesen Masken insgesamt sicherer machen.»
«Darüber hinaus könnten solche Textilien auch dazu beitragen, Hygieneprobleme in anderen allgemeinen und medizinischen Bereichen, auch über COVID-19 hinaus, zu reduzieren», schreibt Livinguard.
Bild: Livinguard
Verlosung
Das musst du tun, um an der Verlosung unseres Livinguard-Familienpakets teilzunehmen: Schick uns deinen Outdoor-Lieblings-Vorschlag: Was unternimmst du im Corona-Herbst Lustiges / Schönes / Tolles / Spassiges / Gemütliches / Interessantes mit den Kids draussen? Schreib uns deinen Vorschlag bis am 16. November 2020 an meb@kinderthur.ch. Wir sammeln eure Vorschläge und hoffen auf viele verschiedene Ideen, die ihr mit der Community teilen könnt! Viel Glück 🙂
Die Gewinnerfamilie wird per E-Mail benachrichtigt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.