Altersstufe ab 6 Jahren
September
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Sieh, eine Holzkiste. Oder ein Haus? Da, ein Fenster, dort, ein Balkon. Und auf dem Dachboden, da tummeln sich seltsame Gestalten. Wer hier alles wohnt? Natürlich, ein Mensch. Aber auch eine
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Sieh, eine Holzkiste. Oder ein Haus? Da, ein Fenster, dort, ein Balkon. Und auf dem Dachboden, da tummeln sich seltsame Gestalten. Wer hier alles wohnt?
Natürlich, ein Mensch. Aber auch eine Stubenfliege, die heimliche Chefin des Hauses, nebst einer Hausratte und einer Zitterspinne. Und wem gehört dieses luxuriöse Apartment mit Seeblick in der Mitte des Hauses? Vielleicht der Küchenschabe?
Glieder, Köpfe und Körper von (un)geliebten Kreaturen des Alltags formieren sich im Haus zu neuen und kuriosen Gestalten. Sie singen, schweben, erscheinen, leben, verschwinden und bilden als Ganzes einen eigenen Organismus.
Annina Mosimann lässt sich für «Bestiarium» von alten Kuriositätenkabinetten, Zaubershows und Puppenstuben inspirieren. In einer unterhaltsamen und tiefgründigen Solo-Performance beleben sie und ihre vielen animalischen Mitbewohnerinnen und Mitbewohner das Haus – und lassen einem stets von Neuem staunen über das Verhältnis zwischen Einzahl und Vielzahl.
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15.09.2024 14:30
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Figurentheater Winterthur
Marktgasse 25
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Wenn das Museum seine Lichter löscht, macht sich Stefanie Bieri zusammen mit euch und ausgerüstet mit einer Taschenlampe auf die Suche nach grossen Meisterwerken und verborgenen Türen. Anmeldung vor Ort.
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Wenn das Museum seine Lichter löscht, macht sich Stefanie Bieri zusammen mit euch und ausgerüstet mit einer Taschenlampe auf die Suche nach grossen Meisterwerken und verborgenen Türen. Anmeldung vor Ort.
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21.09.2024 20:00 - 20:30
November
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Lahme Ente, blindes Huhn Von Ulrich Hub In einem Hinterhof fristet eine lahme Ente ihr einsames Dasein. Bis sich eines Tages ein
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Lahme Ente, blindes Huhn
Von Ulrich Hub
In einem Hinterhof fristet eine lahme Ente ihr einsames Dasein. Bis sich eines Tages ein blindes Huhn dahin verirrt und die Ente zu einer abenteuerlichen Reise überredet: an einen Ort, an dem ihr geheimster Wunsch in Erfüllung geht! Auch die Ente hat schon von diesem Ort gehört, weiss aber, dass ihn nie jemand gefunden hat. «Dann sind wir eben die ersten! Du hältst die Augen für mich auf und dafür stütze ich dich», entgegnet ihr das abenteuerlustige Huhn, hakt sich bei der überraschten Ente ein und schon geht die Reise los. Aber nach wenigen Schritten gibt es Streit. Das blinde Huhn beklagt sich über das «Schneckentempo» der lahmen Ente und will lieber fliegen. Aber die Ente weigert sich. «Fliegen hat durchaus seine Tücken», erklärt sie. «Immer wieder stürzen Enten ab. Darüber spricht nur keiner. Wir kommen zwar nur langsam voran, aber immerhin geht’s vorwärts.» Doch der Weg dorthin birgt seine Gefahren: Ein wilder Wald und eine tiefe Schlucht müssen durchquert und so manche Meinungsverschiedenheit überwunden werden. Mal führt die Ente das Huhn, mal trägt das Huhn die Ente. Als die zwei nach all den Strapazen endlich am Ziel ankommen, zeigt sich, dass die Reise die beiden Tiere nicht nur verändert hat, sondern der eigene Hinterhof so abenteuerlich wie eine ganze Welt sein kann.
«Lahme Ente, blindes Huhn» ist eine umwerfend komische Geschichte des Bestseller-Autors Ulrich Hub über Mut, wahre Freundschaft und den Zauber der Illusion. Ab 6 Jahren.
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02.11.2024 15:00
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Eine Reise über alle Berge: Wie viele grosse Expeditionen beginnt auch diese – mit Langeweile: Jakub sitzt in der Stube, Ida im Gras und beide
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Eine Reise über alle Berge: Wie viele grosse Expeditionen beginnt auch diese – mit Langeweile: Jakub sitzt in der Stube, Ida im Gras und beide wollen nicht etwas sein, sondern etwas machen. «Einen Schatz verstecken, das wäre was», denkt Ida. Und macht sich auf die Suche nach dem besten Versteck der Welt. «Einen Schatz finden, das wäre was», denkt Jakub. Kurzerhand zeichnet er sich eine eigene Schatzkarte, während Ida ihren eigenen Schatz verstecken will. Parallel, aber nicht zusammen erleben beide Kinder je ihr grosses Abenteuer, sprechen mit Bergen und spielen mit Fröschen Fangen. Ida übt sich darin, ihrem Bauchgefühl zu vertrauen und Jakub übt sich darin, die Dinge zu nehmen, wie sie kommen. Und die Langeweile? Tja, die ist Vergangenheit.
Anna Papst vereint in ihrer Inszenierung zwei Genres auf der Bühne: Figurentheater und Animationsfilm. Ein Filmer begleitet die beiden Figuren auf ihrer Reise mit vergrössernden Live-Videos. Und es zeigt sich: Unter der Oberfläche der Abenteuergeschichte versteht sich «Wie Ida einen Schatz versteckt und Jakub keinen findet» als Plädoyer für den Freiraum, die Selbstständigkeit und die Autonomie von Kindern.
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06.11.2024 14:30
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Figurentheater Winterthur
Marktgasse 25
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Eine Reise über alle Berge: Wie viele grosse Expeditionen beginnt auch diese – mit Langeweile: Jakub sitzt in der Stube, Ida im Gras und beide
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Eine Reise über alle Berge: Wie viele grosse Expeditionen beginnt auch diese – mit Langeweile: Jakub sitzt in der Stube, Ida im Gras und beide wollen nicht etwas sein, sondern etwas machen. «Einen Schatz verstecken, das wäre was», denkt Ida. Und macht sich auf die Suche nach dem besten Versteck der Welt. «Einen Schatz finden, das wäre was», denkt Jakub. Kurzerhand zeichnet er sich eine eigene Schatzkarte, während Ida ihren eigenen Schatz verstecken will. Parallel, aber nicht zusammen erleben beide Kinder je ihr grosses Abenteuer, sprechen mit Bergen und spielen mit Fröschen Fangen. Ida übt sich darin, ihrem Bauchgefühl zu vertrauen und Jakub übt sich darin, die Dinge zu nehmen, wie sie kommen. Und die Langeweile? Tja, die ist Vergangenheit.
Anna Papst vereint in ihrer Inszenierung zwei Genres auf der Bühne: Figurentheater und Animationsfilm. Ein Filmer begleitet die beiden Figuren auf ihrer Reise mit vergrössernden Live-Videos. Und es zeigt sich: Unter der Oberfläche der Abenteuergeschichte versteht sich «Wie Ida einen Schatz versteckt und Jakub keinen findet» als Plädoyer für den Freiraum, die Selbstständigkeit und die Autonomie von Kindern.
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09.11.2024 14:30
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Figurentheater Winterthur
Marktgasse 25
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Eine Reise über alle Berge: Wie viele grosse Expeditionen beginnt auch diese – mit Langeweile: Jakub sitzt in der Stube, Ida im Gras und beide
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Eine Reise über alle Berge: Wie viele grosse Expeditionen beginnt auch diese – mit Langeweile: Jakub sitzt in der Stube, Ida im Gras und beide wollen nicht etwas sein, sondern etwas machen. «Einen Schatz verstecken, das wäre was», denkt Ida. Und macht sich auf die Suche nach dem besten Versteck der Welt. «Einen Schatz finden, das wäre was», denkt Jakub. Kurzerhand zeichnet er sich eine eigene Schatzkarte, während Ida ihren eigenen Schatz verstecken will. Parallel, aber nicht zusammen erleben beide Kinder je ihr grosses Abenteuer, sprechen mit Bergen und spielen mit Fröschen Fangen. Ida übt sich darin, ihrem Bauchgefühl zu vertrauen und Jakub übt sich darin, die Dinge zu nehmen, wie sie kommen. Und die Langeweile? Tja, die ist Vergangenheit.
Anna Papst vereint in ihrer Inszenierung zwei Genres auf der Bühne: Figurentheater und Animationsfilm. Ein Filmer begleitet die beiden Figuren auf ihrer Reise mit vergrössernden Live-Videos. Und es zeigt sich: Unter der Oberfläche der Abenteuergeschichte versteht sich «Wie Ida einen Schatz versteckt und Jakub keinen findet» als Plädoyer für den Freiraum, die Selbstständigkeit und die Autonomie von Kindern.
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10.11.2024 14:30
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Figurentheater Winterthur
Marktgasse 25
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Warum das Äussere manchmal täuscht „Geist gesucht, ab sofort!“– In der Geisterbahn ist eine Stelle ausgeschrieben und es meldet sich … ein Zwergpony! Es ist aus
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Warum das Äussere manchmal täuscht
„Geist gesucht, ab sofort!“– In der Geisterbahn ist eine Stelle ausgeschrieben und es meldet sich … ein Zwergpony! Es ist aus dem Streichelzoo ausgebüxt und will etwas Neues erleben. Die Geisterbahn-Besitzerin ist etwas skeptisch, denn besonders gruselig sieht das Pony nichtaus, eher süss, es ist ja noch nicht einmal ein Geist. Doch weil sich sonst niemand auf das Inserat gemeldet hat, bleibt ihr nichts anderes übrig, als es mit dem Pony zu versuchen. Die Vampire, Klapperskelette und sonstigen Schreckgestalten der Geisterbahn sind alles andere als begeistert vom neuen Teammitglied. Ein Streichelpony? Und wen soll das erschrecken?
«Pah! Ich bin das Pony des Grauens!» sagt es selbstbewusst, und tatsächlich steckt es voller Überraschungen, die alles andere als flauschig sind.
Und als der Besitzer des Streichelzoos eines Tages vor der Geisterbahn steht und SOFORT sein Pony zurückhaben will, wollen die Gespenster es um keinen Preis wieder hergeben.
Gemeinsam hecken sie einen Plan aus …
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24.11.2024 14:30
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Figurentheater Winterthur
Marktgasse 25
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Warum das Äussere manchmal täuscht „Geist gesucht, ab sofort!“– In der Geisterbahn ist eine Stelle ausgeschrieben und es meldet sich … ein Zwergpony! Es ist aus
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Warum das Äussere manchmal täuscht
„Geist gesucht, ab sofort!“– In der Geisterbahn ist eine Stelle ausgeschrieben und es meldet sich … ein Zwergpony! Es ist aus dem Streichelzoo ausgebüxt und will etwas Neues erleben. Die Geisterbahn-Besitzerin ist etwas skeptisch, denn besonders gruselig sieht das Pony nichtaus, eher süss, es ist ja noch nicht einmal ein Geist. Doch weil sich sonst niemand auf das Inserat gemeldet hat, bleibt ihr nichts anderes übrig, als es mit dem Pony zu versuchen. Die Vampire, Klapperskelette und sonstigen Schreckgestalten der Geisterbahn sind alles andere als begeistert vom neuen Teammitglied. Ein Streichelpony? Und wen soll das erschrecken?
«Pah! Ich bin das Pony des Grauens!» sagt es selbstbewusst, und tatsächlich steckt es voller Überraschungen, die alles andere als flauschig sind.
Und als der Besitzer des Streichelzoos eines Tages vor der Geisterbahn steht und SOFORT sein Pony zurückhaben will, wollen die Gespenster es um keinen Preis wieder hergeben.
Gemeinsam hecken sie einen Plan aus …
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27.11.2024 14:30
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Figurentheater Winterthur
Marktgasse 25
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Warum das Äussere manchmal täuscht „Geist gesucht, ab sofort!“– In der Geisterbahn ist eine Stelle ausgeschrieben und es meldet sich … ein Zwergpony! Es ist aus
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Warum das Äussere manchmal täuscht
„Geist gesucht, ab sofort!“– In der Geisterbahn ist eine Stelle ausgeschrieben und es meldet sich … ein Zwergpony! Es ist aus dem Streichelzoo ausgebüxt und will etwas Neues erleben. Die Geisterbahn-Besitzerin ist etwas skeptisch, denn besonders gruselig sieht das Pony nichtaus, eher süss, es ist ja noch nicht einmal ein Geist. Doch weil sich sonst niemand auf das Inserat gemeldet hat, bleibt ihr nichts anderes übrig, als es mit dem Pony zu versuchen. Die Vampire, Klapperskelette und sonstigen Schreckgestalten der Geisterbahn sind alles andere als begeistert vom neuen Teammitglied. Ein Streichelpony? Und wen soll das erschrecken?
«Pah! Ich bin das Pony des Grauens!» sagt es selbstbewusst, und tatsächlich steckt es voller Überraschungen, die alles andere als flauschig sind.
Und als der Besitzer des Streichelzoos eines Tages vor der Geisterbahn steht und SOFORT sein Pony zurückhaben will, wollen die Gespenster es um keinen Preis wieder hergeben.
Gemeinsam hecken sie einen Plan aus …
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30.11.2024 14:30
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Figurentheater Winterthur
Marktgasse 25
Dezember
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Warum das Äussere manchmal täuscht „Geist gesucht, ab sofort!“– In der Geisterbahn ist eine Stelle ausgeschrieben und es meldet sich … ein Zwergpony! Es ist aus
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Warum das Äussere manchmal täuscht
„Geist gesucht, ab sofort!“– In der Geisterbahn ist eine Stelle ausgeschrieben und es meldet sich … ein Zwergpony! Es ist aus dem Streichelzoo ausgebüxt und will etwas Neues erleben. Die Geisterbahn-Besitzerin ist etwas skeptisch, denn besonders gruselig sieht das Pony nichtaus, eher süss, es ist ja noch nicht einmal ein Geist. Doch weil sich sonst niemand auf das Inserat gemeldet hat, bleibt ihr nichts anderes übrig, als es mit dem Pony zu versuchen. Die Vampire, Klapperskelette und sonstigen Schreckgestalten der Geisterbahn sind alles andere als begeistert vom neuen Teammitglied. Ein Streichelpony? Und wen soll das erschrecken?
«Pah! Ich bin das Pony des Grauens!» sagt es selbstbewusst, und tatsächlich steckt es voller Überraschungen, die alles andere als flauschig sind.
Und als der Besitzer des Streichelzoos eines Tages vor der Geisterbahn steht und SOFORT sein Pony zurückhaben will, wollen die Gespenster es um keinen Preis wieder hergeben.
Gemeinsam hecken sie einen Plan aus …
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Zeit
01.12.2024 14:30
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Figurentheater Winterthur
Marktgasse 25