«Giraffenblues» erzählt mit eindrucksvollen Bildern, interaktiv, mit viel Humor und Musik ein Stück Schweizer Kolonial- und Migrationsgeschichte.
Die Giraffe Arusha – heute im zoologischen Museum der Uni Zürich als Präparat zu bestaunen – wurde als Jungtier gefangen genommen, gezähmt und mit vielen anderen Tieren nach Europa verschifft. Die Schiffsreise war gefährlich und die Einreise in die Schweiz (1935) nicht einfach. Doch zum Glück begleiteten Mo, ein aufgeweckter Junge, und Sansibar, sein Rotschulter-Rüsselhündchen, Arusha auf ihrer langen Reise. Während sich Arusha im Zoo Zürich eingewöhnt und bleibt, geht Mo viele Erfahrungen reicher wieder in seine Heimat zurück. «Giraffenblues» erzählt mit einfachen, eindrucksvollen Bildern, interaktiv und mit viel Humor und Musik ein Stück Schweizer Kolonial- und Migrationsgeschichte. Von Kuckuckproduktion, für alle ab 9 Jahren.