Nappi spielt mit verschiedenen Zeitebenen und emotionalen Transfers, indem sie maskierte Greise und Greisinnen grotesk und doch anmutig von der Zukunft in die Vergangenheit reisen lässt. Dabei transformieren sich hölzerne Bewegungen in fliessende und dynamische Tanzschritte – eine Metapher für Vergänglichkeit und Erneuerung. Während der Pandemiezeit entstanden, reflektiert das Stück über Einsamkeit und das Bedürfnis nach Verbundenheit, wobei der Körper als ein Zuhause des Trostes und der Geborgenheit dient. Ab 12 Jahren.