Weitere Würfel-Blogs zu unserer Zauberwürfel-Verlosung sind da! Die Klasse 5a vom Schulhaus Gutschick ist im Würfelfieber und lernt Mathematik und Sprache grade von einer neuen Seite kennen. Was sie davon halten, schreiben die Schülerinnen und Schüler hier. Die Überprüfung auf Rechtschreibung findet bei kinderthur.ch statt, ansonsten sind die Texte von Kinderhand geschrieben. Mach auch du mit an unserer Verlosung und lies hier, was du dazu machen musst.
Von Lisa*
Der Würfel war am Anfang sehr schwierig. Und ich musste viel üben. Ich habe viele Fehler gemacht, aber ich habe auch viel gelernt. Ich fragte immer meine Freundin ob sie mir helfen kann. Sie half mir und zeigte mir, wie man «ruckzuck» den Würfel löst. Aber leider vergass ich es immer wieder. Eines Tages konnte ich den Würfel. Jupiiiiiiiiiiiiiiiiii!!!! Ich war so stolz auf mich. Ich rannte zu meiner Freundin und umarmte sie. Sie hat gesagt, dass ich die Zeit stoppen soll. Ich machte einen Fehler und ärgerte mich sehr. Dann sah ich auf die Uhr und sah, dass ich fünf Minuten brauchte. Oje ist das lange – ich musste lachen.
*Name der Redaktion bekannt
Von Elson
Ich habe mit dem Würfel angefangen, weil es interessant aussah. Ich habe mit dem Würfel ganz viel zu tun und das finde ich cool. Ich habe Spass mit dem Würfel, weil ich gerne neue Tricks ausprobiere. Ich habe meinen Eltern ein paar Tricks gezeigt. Jetzt können sie auch Würfeltricks machen. Ich habe den Würfel am Anfang schwierig gefunden. Ich habe immer weiter geübt und jetzt kann ich den Würfel locker bis zum «Weissen Kreuz» lösen. Ich bin super zufrieden und bleibe dran. Ich hatte am Anfang keine Ahnung, aber bald bin ich Profi. Ich spiele immer mit dem Würfel. Am meisten abends um 19 Uhr, weil ich dann Zeit habe.
Von Mikias
Der Würfel hat mich Ruhe und Geduld gelehrt. Der Würfel hat mir gezeigt, dass wenn man versagt, man wieder aufstehen und es weiter versuchen soll. Ich hab es geschafft, nicht auszurasten wenn ich den Würfel nicht schaffe. Der Würfel hat mich mal richtig genervt, als ich fast fertig war. Als ich den Würfel geschafft habe, hab ich mich unendlich gefreut. Ich löse den Würfel auf eine andere Art als die anderen. Mich interessiert es nicht, ob ich den Würfel fertig schaffe, Hauptsache ich habe Spass.
Von Max*
Der Würfel ärgert mich manchmal, wenn etwas nicht funktioniert. Der Würfel ist cool,wenn ich etwas ausprobiere und es dann klappt. Der Würfel macht Spass, obwohl ich mich manchmal aufrege. Leider bin ich nicht so gut mit dem Würfel wie andere in meiner Klasse. Den Würfel kann ich bis zur Hälfte lösen, und das finde ich cool. Der Würfel macht groooooossen Spass. Ich übe immer vor dem Schlafengehen. Ich werde immer besser und schneller. Aber ab und zu mache ich ein paar Fehler. Manchmal, wenn ich Fehler mache, kann ich sie ab und zu nicht mehr rückgängig machen. Das finde ich doof. Um mich wieder zu beruhigen, wenn ich mich aufrege, zeichne ich etwas. Wenn ich etwas gezeichnet habe, dann habe ich mich beruhigt, und sobald ich mich beruhigt habe, versuche ich es neu.
*Name der Redaktion bekannt
Von Brea
Mit dem Würfel kann ich mich gut konzentrieren. Dank dem Würfel geht die Zeit so schnell vorbei, dass ich mich nicht mehr so viel langweile. Der Würfel ärgert mich, weil ich manchmal einen Fehler mache, wenn ich gerade einen Fall gelöst hätte. Etwa nach drei bis vier Monaten konnte ich den Würfel. Beim «Gelben Kreuz» herstellen falle ich manchmal raus, und ich weiss nicht warum. Als ich den Würfel das erste Mal geschafft habe, bin ich ganz entspannt geworden und habe nachgedacht, wie ich das überhaupt geschafft habe. Ich habe es sofort meinen Eltern gesagt. Es war so ein unglaublich gutes Gefühl. Yeahhhh !!!
Von Olivia
Ich finde den Würfel lässig, weil ich schon eine Seite machen kann. Der Würfel ärgert mich manchmal, weil wenn ich fast eine Seite gemacht habe, ist er plötzlich wieder durcheinander. Ich habe bis jetzt den Würfel noch nie gelöst. Ich kann den Würfel nur mit dem Trick lösen. Dank dem Würfel kann ich jetzt besser Ruhe bewahren und mich konzentrieren. Meine Eltern können den Würfel auch nicht. Ich würfle meistens im Bett, aber auch auf dem Sofa. Mein Bruder kann einen «Ballwürfel» lösen. Er braucht etwa eine bis zwei Minuten. Manchmal würfle ich auch auf dem Stuhl. Einmal habe ich einen ganz komischen Würfel gesehen. Meine Freunde interessieren sich auch für den Würfel. Sie haben ihn schon einmal gelöst. Ich hatte ein Sprüchlein, es ging so: «Runter, links, oben, rechts». Ich habe mit dem Würfel angefangen, weil ich dachte, dass es grossen Spass macht, und es macht auch grossen Spass. Ich kann den Würfel noch nicht so gut, denn das Lernen ist ein bisschen schwierig. Wenn der Würfel vermischt ist, dann probiere ich ihn immer zu lösen.